So funktioniert eine korrekte Fensterfolie
Fensterfolien gibt es in großer Vielfalt, weltweit gibt es fast 300 Arten. Insgesamt kann man sie in vier Kategorien unterteilen: Energiesparfolie, Sicherheitsfolie, Dekorationsfolie, Spezialfolie. Je nach Funktion wird sie unterteilt in: Wärmedämmfolie, Sichtschutzfolie, Nachtsichtfolie, Ganzjahresfolie, Diebstahlschutzfolie, explosionssichere Folie, kugelsichere Folie, feuerfeste Folie, Verdunkelungsfolie, gemusterte Folie, Wärmeschutzfolie, Strahlenschutzfolie, Handyfolie usw.; je nach Farbpunkt hauptsächlich Grau, Braun, Silber, Rot, Gelb, Blau, Grün, Orange, Schwarz, Gold, Laser, Muster usw.
Die Qualität von Fensterfolien variiert stark. Bei der Auswahl ist es wichtig, zweimal zu berühren und dreimal zu trennen. Beim ersten Betrachten sieht man den Glanz und die Struktur der Folie, beim zweiten Berühren fühlt man die Struktur der Folie, beim dritten Trennen trennt man die Folie Schicht für Schicht, um zu sehen, ob sie mehrschichtig ist. Nur wenn man einen solchen Standard erreicht, ist die Folie wirklich gut. Darüber hinaus muss die Wahl der Glasfolie mit der Realität des eigenen Gebäudes in Einklang gebracht werden, man muss sich auf die eigenen Bedürfnisse konzentrieren, die richtige Art von Folie auswählen und die Farbkombination muss mit dem Gesamtton des Gebäudes abgestimmt sein, in Bezug auf Energieeinsparung und Sicherheit und mit den physikalischen Daten des im Gebäude verwendeten Glases übereinstimmen, um den gewünschten Effekt zu erzielen.