Identifizierungsmethode für Sicherheitsfilme
Betrachtet man zunächst die Farbe, weisen Experten darauf hin, dass bei der Beschichtung hochwertiger Sicherheitsfolien mit einem Metall-Magnetron-Sputterverfahren Nickel, Silber, Titan und andere hochwertige Metalle auf das optische Trägermaterial PET aufgetragen werden. Bei der Verwendung treten keine Farbverluste oder Verblassungen auf, und im Allgemeinen bleibt die ursprüngliche Farbe des Metalls erhalten, ohne dass chemische Farbstoffe hinzugefügt werden. Und wenn Sie normale Sicherheitsfolien mit Farbstoffen vorsichtig über den Boden wischen, treten keine Verblassungen auf.
Zweiter Geruch: Schlechte Qualität der Sicherheitsfolie enthält Lösungsmittelrückstände und einen hohen Benzolgehalt, sodass es zu Geruchsbildung kommt. Gute Sicherheitsfolien wurden vor Verlassen des Werks fachmännisch behandelt und haben kaum Geruch. Experten für Sicherheitsfolien weisen darauf hin, dass dieser Geruch die Gesundheit des Besitzers ernsthaft beeinträchtigen kann, wenn er über längere Zeit riecht.
Der dritte Indikator, die sogenannte Sicherheitsfolie, muss wärmeisolierend, explosionssicher, UV-geschützt und andere Eigenschaften aufweisen. Daher können Sie bei der Auswahl das Verkaufspersonal ausführlich über die Situation befragen, um die Qualität von richtig und falsch sowie von gut und schlecht zu bestimmen.
Viertens: Die Dicke der Sicherheitsfolie beträgt im Allgemeinen nicht weniger als 2,5 Millimeter, sodass sie sich dick und glatt anfühlt. Da die Oberfläche außerdem gehärtet ist, kratzt sie im Allgemeinen nicht. Die Dicke einer gewöhnlichen gefärbten Sicherheitsfolie ist zu gering, sie fühlt sich dünn und spröde an und hinterlässt beim Schütteln des Glases Kratzer auf der Sicherheitsfolie, was die Ästhetik ernsthaft beeinträchtigt.